Rönt­gen / Durch­leuch­tung

Auf­grund ihrer phy­si­ka­li­schen Ei­gen­schaf­ten kön­nen Rönt­gen­strah­len le­ben­de Ma­te­rie durch­drin­gen und so ein Bild des Zu­stands des In­nen­le­bens lie­fern. Die di­gi­ta­le Rönt­gen­auf­nah­me wird in der Regel zur ers­ten Be­ur­tei­lung von Kno­chen, der Ge­len­ke sowie der Lunge ein­ge­setzt.

Weitere Untersuchungen

Wann wird die Rönt­gen-Un­ter­su­chung an­ge­wen­det?

Die Rönt­gen-Un­ter­su­chung dient der Ab­klä­rung von krank­haf­ten Ver­än­de­run­gen an Kno­chen, Lunge oder Herz.

Wie läuft die Un­ter­su­chung ab und wie lange dau­ert die Un­ter­su­chung?

Das zu un­ter­su­chen­de Kör­per­teil wird spe­zi­ell ge­la­gert und ein­ge­stellt, dann er­folgt ein we­ni­ge Mil­li­se­kun­den dau­ern­der Rönt­gen­strahl. Das Bild ist bei di­gi­ta­ler Auf­nah­me­tech­nik so­fort ver­füg­bar. Der Be­fund wird um­ge­hend dem über­wei­sen­den Arzt über­mit­telt.

Was müs­sen Sie be­ach­ten?

Für un­se­re weib­li­chen Pa­ti­en­ten ist es wich­tig, dass Sie uns vor der Un­ter­su­chung mit­tei­len, ob eine Schwan­ger­schaft be­steht.

Angebot Standorte

Rönt­gen / Durch­leuch­tung wird an fol­gen­den Stand­orten an­ge­bo­ten:

Häu­fi­ge Fra­gen

Warum dürfen keine eisenhaltigen Gegenstände in den MRI-Untersuchungsraum gelangen?

Ei­sen­hal­ti­ge Ge­gen­stän­de, die in die un­mit­tel­ba­re Nähe ge­lan­gen, wer­den mit ge­schoss­ar­ti­ger Ge­schwin­dig­keit in das Gerät hin­ein­ge­zo­gen und kön­nen zu töd­li­chen Ver­let­zun­gen füh­ren.
Aus die­sem Grund darf kei­ner­lei ei­sen­hal­ti­ges Me­tall je­mals in den Un­ter­su­chungs­raum ge­lan­gen. Auch keine me­tall­hal­ti­gen Pig­men­te in Tä­to­wie­run­gen und sel­ten in Schmin­ke, eben­so wenig wie Me­tall­fo­li­en von Me­di­ka­men­ten­pflas­tern oder Gerä­te wie Herz­schritt­ma­cher, In­su­lin­pum­pen, Schmerz­mit­tel­pum­pen oder In­ne­nohrim­plan­ta­te.